Produkte von Vandoren
Weitere Informationen finden Sie auf der Webseite von Vandoren.
Topseller
255,00 € *
- V5-Serie
- schwarzes Ebonit
- Bahnöffnung: 1,85 mm
- Bahnlänge: K
- Empfohlene Blattstärke: 3/3,5/4
255,00 € *
- V5-Serie
- schwarzes Ebonit
- Bahnöffnung: 1,96 mm
- Bahnlänge: K
- Empfohlene Blattstärke: 3/3,5/4
255,00 € *
- V5-Serie
- schwarzes Ebonit
- Bahnöffnung: 2,10 mm
- Bahnlänge: K
- Empfohlene Blattstärke: 2/2,5/3
255,00 € *
- V5-Jazz-Serie
- schwarzes Ebonit
- Bahnöffnung: 275 mm
- Bahnlänge: M
- Empfohlene Blattstärke: 2/2,5/3
255,00 € *
- V5-Jazz-Serie
- schwarzes Ebonit
- Bahnöffnung: 310 mm
- Bahnlänge: L
- Empfohlene Blattstärke: 2
279,00 € *
- Optimum-Serie
- schwarzes Ebonit
- Bahnöffnung: 2,35 mm
- Bahnlänge: L
- empfohlene Blattstärke: 2/2,5/3
279,00 € *
- V16-Serie
- schwarzes Ebonit
- Bahnöffnung: 2,55 mm
- Bahnlänge: ML
- empfohlene Blattstärke: 2/2,5/3
279,00 € *
- V16-Serie
- schwarzes Ebonit
- Bahnöffnung: 2,75 mm
- Bahnlänge: ML
Wissenswertes über Vandoren
Eugène van Doren, selbst Klarinettist an der Pariser Oper, gründete den Betrieb im Jahre 1905. Zu dieser Zeit war es bei Profimusikern üblich, die Blätter selbst herzustellen. Van Doren gelang dies hervorragend, sodass ihm seine Bläserkollegen die Blätter schnell abkauften. Zur Vereinfachung der Herstellung entwickelte er eine mit einer Tretkurbel betriebene Fertigungsmaschine. Angetrieben von der steigenden Nachfrage widmete er sich fortan beruflich nur noch der Blattherstellung und eröffnete im Bezirk Montmartre in der Rue Lepic 51 seinen Betrieb.
Im Jahr 1935 übernahm Eugènes Sohn Robert van Doren das Unternehmen und vergrößerte den Betrieb in die Rue Lepic 56. Bis heute ist hier der Stammsitz von Vandoren angesiedelt.
Roberts Sohn Bernard van Doren übernahm im Jahr 1990 die Leitung des Unternehmens. Unter seiner Regie wurde u.a. die Mundstückserie B45 entwickelt und die Fertigungstoleranz der Rohrblätter auf weniger als 0,01 mm reduziert. Außerdem wurde die Produktion erheblich gesteigert. Heute ist die Blattherstellung in Bormes-les Mimosas bei den Anbauflächen des Schilfmaterials angesiedelt. Im Stammsitz in der Rue Lepic befinden sich Test- und Proberäume für Musiker.
Im Jahr 1935 übernahm Eugènes Sohn Robert van Doren das Unternehmen und vergrößerte den Betrieb in die Rue Lepic 56. Bis heute ist hier der Stammsitz von Vandoren angesiedelt.
Roberts Sohn Bernard van Doren übernahm im Jahr 1990 die Leitung des Unternehmens. Unter seiner Regie wurde u.a. die Mundstückserie B45 entwickelt und die Fertigungstoleranz der Rohrblätter auf weniger als 0,01 mm reduziert. Außerdem wurde die Produktion erheblich gesteigert. Heute ist die Blattherstellung in Bormes-les Mimosas bei den Anbauflächen des Schilfmaterials angesiedelt. Im Stammsitz in der Rue Lepic befinden sich Test- und Proberäume für Musiker.
Ähnliche Produkte führen wir auch von folgenden Herstellern
D'Addario
Légère
Selmer Paris
Yamaha
Wurlitzer
Forestone
AW Reeds
BG
Steuer
Otto Link
Arnolds & Sons
Pilgerstorfer
Zuletzt angesehen