Produkte von Studio 49
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Topseller
21,00 € *
- für Orff-Glockenspiel
- Serie 2000
- Altlage
- Kunststoffkopf
- Kunststoffstiel
13,00 € *
- Paar
- für Xylophone mit Rosewood-Klangstäben
- Kunststoffkopf- und stiel
- Serie 1000
- Sopranlage
39,00 € *
- Paar
- für Metallophone und Xylophone mit Rosewood-Klangstäben
- Serie 1600
- Basslage
- wollumwickelt Kopf
33,00 € *
- Paar
- für Metallophone und Xylophone mit Rosewood-Klangstäben
- wollumwickelt
- Serie 2000
- Altlage
23,00 € *
- Paar
- für Metallphone der Serie 1000 in der Altlage
- für alle Bass-Instrumente der Serie 1000
- wollumwickelt
- Länge ca. 28 cm
35,00 € *
- für AGc Glockenspiel
- aus festem Nylongewebe
- gepolsterter Tragegriff
59,00 € *
- passend für das Xylophon AX 1000/AXG 1000 oder Metallophon AM 1000
- aus festem Nylongewebe
- gepolsterter Tragegriff
- zusätzlicher langer Tragegurt
- Extra Fach für Noten
Wissenswertes über Studio 49
Carl Orff hatte noch vor dem Krieg mit seinem Freund, dem Cembalobauer Karl Maendler die ersten Xylophone gebaut, die für den Unterricht an der Güntherschule und für die Entwicklung des Orff'schen Schulwerkes unerläßlich waren. Nach 1948 wurde das Schulwerk, schon in den zwanziger Jahren ansatzweise entwickelt, plötzlich aktuell.
Über Paul Müller, einem Schüler Carl Orff's, kam die Bekanntschaft mit Klaus Becker-Ehmck, einem jungen Maschinenbaustudenten zustande. Aus dieser ersten Begegnung mit dem Komponisten Carl Orff entwickelte sich eine besonders enge und von persönlicher Freundschaft getragene Zusammenarbeit. So baute Klaus Becker-Ehmck ganz nach den Vorstellungen und Wünschen Carl Orff's zum Beispiel die ersten Lithophone (Steinspiele) und chromatische, wiegenförmige Xylophone für die Uraufführung Carl Orff's ersten Griechendramas «Antigone ».
Diese Instrumente entstanden in den Räumlichkeiten des elterlichen Hauses von Klaus Becker-Ehmck. Schon wenige Monate darauf erfolgte 1949 die Firmengründung von Studio49.
Den Anfangsjahren, geprägt durch die damaligen Schwierigkeiten, verfügbare als auch geeignete Materialien für den Bau der Instrumente zu finden, folgte eine Phase der Erweiterung des bereits bestehenden Instrumentariums, um den Ideen und Vorstellungen Carl Orff's gerecht zu werden.
Die sich rasch entwickelnde Nachfrage an Instrumenten führte schließlich im Herbst 1956 zur Grundsteinlegung eines eigenen Betriebsgebäudes mit Schreinerei, Metallverarbeitung, Lackiererei, Montage-, Lager- und Büroräumen. Nun ermöglichten auch die Erfahrungen im Stabspielbau 1961 die Fertigung von professionellen Orchesterinstrumenten wie Vibraphon, Marimba, Konzertxylophon und Röhrenglocken.
Stete Weiterentwicklung an Instrumenten, eine wachsende Instrumentenvielfalt und kräftig steigende Exportzahlen führten 1968 zum Bau eines neuen Fabrikgebäudes, dem heutigen Firmensitz, nachdem der erste Betrieb Am Kirchenhölzl mit über 40 Mitarbeitern mittlerweile an seine räumlichen Grenzen gestoßen war.
Schon wenige Jahre nach der Fertigstellung dieses neuen Betriebes verstarb der Firmengründer, Klaus Becker-Ehmck, und dessen Ehefrau, die maßgeblich am Aufbau des Unternehmens mitgewirkt hatte, führte die Tradition des Hauses weiter fort. Das Familienerbe, inzwischen ein Unternehmen mit über 70 Mitarbeitern und weltweiten Absatzmärkten, einem umfassenden Programm von Instrumenten für die musikalische Früherziehung bis hin zu Orchesterinstrumenten, wird heute von der zweiten Generation, dem Sohn des Firmengründers, Bernd Becker-Ehmck, weitergeführt.
Über Paul Müller, einem Schüler Carl Orff's, kam die Bekanntschaft mit Klaus Becker-Ehmck, einem jungen Maschinenbaustudenten zustande. Aus dieser ersten Begegnung mit dem Komponisten Carl Orff entwickelte sich eine besonders enge und von persönlicher Freundschaft getragene Zusammenarbeit. So baute Klaus Becker-Ehmck ganz nach den Vorstellungen und Wünschen Carl Orff's zum Beispiel die ersten Lithophone (Steinspiele) und chromatische, wiegenförmige Xylophone für die Uraufführung Carl Orff's ersten Griechendramas «Antigone ».
Diese Instrumente entstanden in den Räumlichkeiten des elterlichen Hauses von Klaus Becker-Ehmck. Schon wenige Monate darauf erfolgte 1949 die Firmengründung von Studio49.
Den Anfangsjahren, geprägt durch die damaligen Schwierigkeiten, verfügbare als auch geeignete Materialien für den Bau der Instrumente zu finden, folgte eine Phase der Erweiterung des bereits bestehenden Instrumentariums, um den Ideen und Vorstellungen Carl Orff's gerecht zu werden.
Die sich rasch entwickelnde Nachfrage an Instrumenten führte schließlich im Herbst 1956 zur Grundsteinlegung eines eigenen Betriebsgebäudes mit Schreinerei, Metallverarbeitung, Lackiererei, Montage-, Lager- und Büroräumen. Nun ermöglichten auch die Erfahrungen im Stabspielbau 1961 die Fertigung von professionellen Orchesterinstrumenten wie Vibraphon, Marimba, Konzertxylophon und Röhrenglocken.
Stete Weiterentwicklung an Instrumenten, eine wachsende Instrumentenvielfalt und kräftig steigende Exportzahlen führten 1968 zum Bau eines neuen Fabrikgebäudes, dem heutigen Firmensitz, nachdem der erste Betrieb Am Kirchenhölzl mit über 40 Mitarbeitern mittlerweile an seine räumlichen Grenzen gestoßen war.
Schon wenige Jahre nach der Fertigstellung dieses neuen Betriebes verstarb der Firmengründer, Klaus Becker-Ehmck, und dessen Ehefrau, die maßgeblich am Aufbau des Unternehmens mitgewirkt hatte, führte die Tradition des Hauses weiter fort. Das Familienerbe, inzwischen ein Unternehmen mit über 70 Mitarbeitern und weltweiten Absatzmärkten, einem umfassenden Programm von Instrumenten für die musikalische Früherziehung bis hin zu Orchesterinstrumenten, wird heute von der zweiten Generation, dem Sohn des Firmengründers, Bernd Becker-Ehmck, weitergeführt.
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